Wir verstehen den Beruf der Lehrkraft als einen helfenden Beruf. In helfenden Berufen ist Supervision im hohen Maße anerkannt. In Schulen ist das leider noch die Ausnahme. Die Supervision dient der regelmäßigen Reflexion des eigenen Handelns und ist ein Qualitätsmerkmal professioneller Arbeit.

In der Supervision können Erfahrungen und Erlebnisse bearbeitet sowie unterschiedliche Sichtweisen und Einschätzungen ausgetauscht werden. Ebenso gibt die Supervision einen Raum, um problematische, schwierige oder konflikthafte Situationen zu besprechen und Lösungen zu entwickeln.

Als Supervisorinnen und Supervisoren nutzen wir spezifische Formate wie z.B. die Kollegiale Fallarbeit oder Kollegiales Team Coaching, welche eine hohe Wirksamkeit entfalten. Als TrainerInnen lehren wir für unsere Kunden passende Formate, so dass diese im Rahmen von Intervisionen anschließend durch die Kolleginnen und Kollegen selbst und eigenverantwortlich durchgeführt werden können.

Sie profitieren von:

• weniger Krankenstand
• höherer Arbeitszufriedenheit
• höherer Arbeitgeberattraktivität
• besserem Arbeitsklima
• höherer Leistungsbereitschaft
• professionellerem Agieren

Mögliche Anlässe:

• hohe Belastung der MitarbeiterInnen
• Arbeitsunzufriedenheit
• hoher Krankenstand oder Kündigungen
• Wunsch zur Professionalisierung